EM Keramik Kette

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Beads 

Paracord 

Mikroorganismen sind Kleinstlebewesen (Bakterien, Hefen, Pilze,

Algen), die ein- oder mehrzellig sind. Sie sind so klein, dass sie unter

dem Mikroskop nur in mehrhundertfacher Vergrösserung sichtbar

werden. Mikroorganismen sind grosse Helfer, indem Sie unzählige

Stoffe in Nahrung für Pflanzen, Tiere und Menschen verwandeln und

können somit als Basis allen Lebens bezeichnet werden. Sie dienen

bereits sehr lange zur Herstellung von Käse Joghurt und Brot, zum

Brauen von Bier und zur Gärung von Wein und anderen Alkoholika.

Was sind Effektive Mikroorganismen (EM)?

EM steht für «Effektive Mikroorganismen». Sie wurden von Dr. Teruo

Higa, Professor für Gartenbau, an der Ryukyus-Universität auf Okinawa

(Japan) entdeckt.

In EM leben über 80 verschiedene Arten von aeroben und anaeroben Mikroorganismen

in einem Gleichgewicht zusammen, bei dem die Einen

von den Stoffwechselausscheidungen der Anderen leben.

Hefen, Milchsäurebakterien und Photosynthesebakterien bilden die

grössten Gruppen in EM. Die perfekte Symbiose der Effektiven Mikroorganismen

erzeugt starke regenerative Kräfte, die in unterschiedlichen

Milieus z.T. ganz überraschende Wirkungen entwickeln.

Durch die Stoffwechselaktivitäten und ihre Resonanzschwingungen

greifen die EM gar in umgebene Lebensprozesse ein und wandeln

sie allmählich in gleichschwingende harmonische Energieträger um,

durch das Fäulnis, Gestank, Krankheit und andere degenerative Prozesse

überwunden werden können.

Das Dominanz-Prinzip von EM

In allen biologischen Systemen befinden sich «aufbauende» und «abbauende

» Mikroorganismen. Das Ziel von EM liegt in der Unterstützung

der «aufbauenden» Mikroorganismen. Dadurch vermehren sich

diese stärker und verdrängen die «abbauenden». Das System kippt,

wenn laut Prof. Higa mehr «aufbauende», als «abbauende» Mikroorganismen

vorhanden sind. Die grosse Mehrheit der «Mitläufer» richtet

sich nach der Mehrheit. Zudem werden mögliche Lebensräume

durch aufbauende Mikroorganismen besetzt (Platzhalter). Schlechte

können sich nicht mehr etablieren und werden verdrängt. EM produzieren

über die Fermentation Stoffwechselprodukte (Enzyme, Vitamin,

usw.), die das Milieu zu stabilisieren helfen.

Die Fermentation –

Bildung von antioxidativen Stoffwechselprodukten

Unter Fermentation versteht man eine mikrobielle Umwandlung organischer

Stoffe. Die häufigste Fermentation ist die Milchsäuregärung,

bei der Zucker von Milchsäurebakterien zu Milchsäure abgebaut wird. EM

produzieren sowohl energiereiche, d.h. von anderen Lebewesen

leicht verwertbare Stoffe, zum Beispiel organische Säure und Alkohole,

Zucker und Aminosäuren, Vitamine als auch bioaktive Substanzen

und Antioxidanten (u.a. Vitamin E, Flavonoide, usw.) aus organischen

Stoffen. Bei diesen Umwandlungsprozessen treten keine

schädlichen Nebenprodukte wie zum Bespiel Ammoniak oder

Schwefelwasserstoff auf. Im Gegenteil, bereits vorhandene Faulgase

werden abgebaut. Die normalerweise nicht verfügbaren Nährstoffe

und biologisch aktiven Substanzen (Mineralstoffe, Vitamine, Nucleotide,

Antioxidanten) und Enzyme, die von EM aus dem Abbau organischen

Materials bereitgestellt werden, unterstützen andere Mikroorganismen

in ihren Aktivitäten und tragen zur Stärkung des Immunsystem

und einer besseren Futterverwertung bei Tieren bei.

Die Schwingungsübertragung

Die Wirkungsweise ist in allen EM-Produkten vorhanden, jedoch am

Schwierigsten fassbar. EM erzeugen durch ihre Stoffwechselaktivität

und über Resonanzschwingungen ein Milieu, in dem regenerative

Prozesse verstärkt stattfinden können. Die von EM ausgehenden positiven

Informationen greifen formend in die sie umgebenden Lebensprozesse

ein und wandeln sie allmählich in gleichschwingende harmonische

Energieträger um.

Die oben aufgeführten Erklärungen sind ein Auszug aus der Broschüre

«EM - Effektive Mikroorganismen nach Prof. Teruo Higa» der

IG Effektive Mikroorganismen Schweiz